Meine Oma hat immer gesagt: „Ordnung ist das halbe Leben!“ Obwohl es bei mir zu Hause nicht immer ordentlich aussieht, muss ich ihr zustimmen. Mit einer gewissen Ordnung spart man Zeit und Nerven. Dabei gibt es keine universelle Lösung für jeden, aber viele Ansätze und Vorschläge, die man für sich selbst ausprobieren kann. Selbstverständliche behaupten viele, dass das Chaos die Ordnung eines Genies ist, aber da wir leider nicht alle Genies sind, muss man sich früher oder später doch ein wenig organisieren.
Das gilt vor allem für Lehrer und ihre Taschen. Denn selbst die geräumigste Tasche bringt nichts, wenn man darin nichts wiederfindet. Daher sollte man schon beim Kauf darauf achten, dass man mit der Aufteilung zufrieden ist und nicht im Nachhinein merken, dass man vielleicht doch noch ein Fach mehr gebraucht hätte.
Besonders bei einem Lehrerrucksack kommt es oft vor, dass er zwar ein separates Innenfach für einen Laptop besitzt, allerdings nur ein großes Hauptfach für die restlichen Materialien. Da kann es schnell vorkommen, dass man sein Etui, seine Schlüssel oder eine bestimmte Mappe nicht direkt griffbereit hat. Es gibt aber auch Lehrerrucksäcke, die über mehrere Fächer verfügen und somit eine strukturelle Organisation nach Fächern, Materialien oder privaten Sachen ermöglichen. Der Eastpack Rucksack Volker zum Beispiel bietet viele verschieden Fächer, die man nach Belieben verwenden kann.
Auch Lehrertaschen mit Tragegurt sind meistens gut „befächert“ aufgebaut. So findet sich in der Strellson Richmond BriefBag XL genügend Platz für Ordner, Mappen, Schreibmaterial und einen Laptop.
* am 17.03.2020 um 10:54 Uhr aktualisiert
* am 17.03.2020 um 10:36 Uhr aktualisiert